Der griechische Dichter Sophokles schrieb vor fast 2500 Jahren: „Schlaf, den Schmerzen, Schlaf der Kümmernis, / Fremd, nahe mit lieblichem Hauch uns, / Glückspender, komm‘ glückspendender Gott! / Auf, breite die wimperdämmernde Nacht / Über das Auge rings. / Komm‘ heilender, Gott, Komm schnell.“ Der Dichter wusste schon im fünften Jahrhundert vor Christus Bescheid: „Ein gesunder Schlaf ist etwas Wunderbares und für unser seelisches und körperliches Wohlbefinden ein wichtiges Kriterium. Wer gut schläft, der ist fitter und leistungsfähiger und sprüht am nächsten Morgen vor Energie, und ebenso kann er sich von Belastungen und Krankheiten viel besser erholen“, sagt Natura Vitalis-Gründer Frank Felte (https://vital-frank.naturavitalis.de/). Das Unternehmen aus Essen gilt seit langem als einer der führenden Hersteller für natürliche Nahrungsergänzung und legt höchsten Wert auf kontinuierliche Weiter- und Neuentwicklungen von Gesundheitsprodukten auf wissenschaftlicher Basis.
Aber: Viele Menschen kennen das Problem, dass Körper und Geist nicht zur Ruhe kommen wollen, sie sich nachts durchs Bett wälzen und jede Stunde aufwachen. Am nächsten Tag fühlen sie sich dann schlapp und gerädert, sind von Leistungsfähigkeit weit entfernt und von Lust an der Arbeit und am Privatleben auch. „Heute weiß man durch zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen, dass der Schlaf lebensnotwendig für den Körper und die Psyche ist – langanhaltende Schlafstörungen führen zu gesundheitlichen und auch psychischen Störungen. Schlafen ist kein lästiger Zeitraub, der nur das Tagwerk sinnloserweise unterbricht, sondern die Basis für einen gesunden Körper und gesunden Geist“, betont Frank Felte.
Der Gesundheitsexperte weiß: „Nur ein einziges Hormon wird benötigt, um nachts gut zu schlafen, das Melatonin. Gebildet wird es in der Zirbeldrüse. Wenn es dunkel wird schickt das erbsengroße Organ im Gehirn viel Melatonin ins Blut. Wir gähnen und der Körper sagt, dass es Zeit zum Schlafen ist.“ Melatoninmangel hingegen sorge dafür, dass dieser Effekt nicht in dem gewünschten Maße eintrete. Daher rät der Natura Vitalis-Gründer zu einigen Tricks, etwa abends kein Koffein mehr zu sich zu nehmen, vor dem Schlafengehen auf Aktivitäten am Bildschirm zu verzichten und generell Alkohol und Zigaretten aus dem Leben zu verbannen.
Auch verschiedene natürliche Vitalstoffe könnten helfen, gegen den schlechten Schlaf anzukommen. Frank Felte nennt beispielsweise Baldrian und Melisse. Laborexperimente hätten gezeigt, dass die wirksamen Substanzen der Baldrianpflanze mit speziellen Botenstoffen und schlaffördernden Substanzen im Gehirn interagierten. Besonders bei leichten Schlafstörungen gehöre Baldrian zu den beliebtesten pflanzlichen Mitteln. Frank Felte rät: „Bei Baldrian empfehlen sich zum Beispiel 400 bis 600 Milligramm Trockenextrakt über den Tag verteilt. Die Hälfe der Dosis sollte etwa eine halbe Stunde vor dem Zubettgehen eingenommen werden. Bei Durchschlafproblemen wirkt Baldrian in hohen Dosen am besten. Andere pflanzliche Präparate führen dabei nicht zum gewünschten Ergebnis.“
Wer dafür sorgen wolle, dass das für das Einschlafen wichtige Hormon Melatonin in ausreichender Menge zur Verfügung stehe, sollte seinem Körper ausreichend den hierfür notwendigen Ausgangsstoff L-Tryptophan verabreichen: Das eine sogenannte essentielle Aminosäure, die unser Körper nicht selber herstellen kann, sondern ihm über die Nahrung zugeführt werden muss. Übrigens: Oft steckt ein Grund hinter Schlafstörungen. Leiden Menschen wegen Angst darunter, kann beispielsweise Johanniskraut zum Einsatz kommen. Bei ängstlicher, innerer Unruhe empfiehlt sich ein neues pflanzliches Arzneimittel mit patentiertem Lavendelöl, das tagsüber nicht müde macht und keinen Gewöhnungseffekt hat. Die Alltagsängste werden weniger, es ist wieder möglich, sich zu entspannen. Länger bewährt ist in dieser Hinsicht die Passionsblume, am besten hochkonzentriert.
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