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NATÜRLICHE VITALSTOFFE FÖRDERN DIE LEISTUNGSFÄHIGKEIT DES GEHIRNS

5,8 Millionen Kilometer, das entspricht ungefähr 145-Mal dem Erdumfang. Oder auch der Strecke sieben Mal von der Erde zum Mond und wieder zurück. Das ist ziemlich weit – und doch auch wieder nicht. Denn ein zentraler Teil des menschlichen Lebens spielt sich auf diesen 5,8 Millionen Kilometern ab. Dort tummeln sich rund 100 Milliarden Nervenzellen, die im zentralen Nervensystem dafür sorgen, dass wir denken, handeln und fühlen können und dass unsere Körperfunktionen laufen.

 

Übrigens: Diese 5,8 Millionen Kilometer Nervenbahnen befinden sich im Gehirn. Ja, richtig gehört: Durch das Organ in unserem Kopf, das nicht einmal 1,5 Kilogramm wiegt, ziehen sich diese Millionen Kilometern von Nervenautobahnen zwischen Großhirn, Kleinhirn, Hirnstamm und Zwischenhirn. Wie Stromkabel, Telefonleitungen und Internetverbindungen transportieren sie Impulse, Reize und Informationen an die richtigen Stellen. Sie sagen uns, wann wir frieren, wir mit dem Auge zwinkern oder den großen Zeh bewegen sollen, wann wir lachen oder weinen, etwas Schlaues (oder auch etwas weniger Schlaues) sagen und, und, und. Kurzum: Ohne diese Nerven-Highways sind wir nicht lebensfähig.

 

„Wie beim Straßenbau die Autobahnen in Schuss gehalten werden, müssen wir auch kontinuierlich etwas für unsere Datenleitungen im Kopf und damit für unser Gehirn tun. Damit verbessern wir unsere Gedächtnisfähigkeit, werden wacher und agiler und reduzieren auch das Risiko einer Demenz. Davon geht man zumindest aus“, sagt Natura Vitalis-Gründer Frank Felte (www.naturavitalis.de). Das Unternehmen aus Essen gilt seit langem als einer der führenden Hersteller für natürliche Nahrungsergänzung und legt höchsten Wert auf kontinuierliche Weiter- und Neuentwicklungen von Gesundheitsprodukten auf wissenschaftlicher Basis.

 

Ein Trick, das Gehirn immer wieder neu auf Touren zu bringen, ist eine abwechslungsreiche Ernährung. Experten warnen: Wer wenig Abwechslung auf dem Teller hat, läuft Gefahr, schneller an Demenz zu erkranken. Gehirnforscher raten daher zu kulinarischer Vielfalt. Sie wollen dazu motivieren, regelmäßig auch mal völlig neue Rezepte auszuprobieren. Neue Geschmacksnoten in der Küche regen die Sinneszentren im Gehirn an und wirken stimulierend.

 

Doch was genau gehört zur richtigen Ernährung fürs Gehirn? Frank Felte kennt die Antwort: „Auch wenn sie den Ruf haben, schädlich für die Figur zu sein: Kohlenhydrate in Form von Brot, Nudeln oder Kartoffeln verbessern sofort die Gedächtnisleistung, denn sie versorgen den Körper mit Glukose, aus dem das Gehirn seine Energie gewinnt. Ideale Gehirnnahrung für zwischendurch ist eine Banane.“

 

Er verweist auch auf die Bedeutung natürlicher Vitalstoffe für eine starke Gehirnleistung. Mehrere Studien belegen beispielsweise, dass der Ginkgo-Spezialextrakt EGb 761 sowohl die Konzentrationsfähigkeit als auch das Gedächtnis stärken kann. Es fördert zudem die Durchblutung im Gehirn und verbessert dadurch die Sauerstoffversorgung der Nervenzellen.

 

Ebenso wichtig sind laut Frank Felte Vitamin B 6, Vitamin B12, Pantothensäure und das Spurenelement Zink. „Vitamin B6 und B12 tragen dabei jeweils zu einer normalen Funktion des Nervensystems, zur normalen psychischen Funktion und zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Pantothensäure wiederum, das ebenfalls zu einer Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung beiträgt, fördert zusätzlich die normale geistige Leistung. Das Spurenelement Zink schließlich trägt zu einer normalen kognitiven Funktion bei. Ferner trägt Zink auch dazu bei, die Zellen vor oxidativen Stress zu schützen.“ Diese Vitalstoffe hat Natura Vitalis im Produkt „Brainfit“ kombiniert, um die rund 170 Milliarden Gehirnzellen regelmäßig bei ihrer Schwerstarbeit zu unterstützen.

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