Wer kennt das nicht: Der Kopf hämmert, jede Bewegung schmerzt, sogar die Augen sind betroffen. An Arbeiten oder Freizeitbeschäftigungen ist nicht zu denken, und selbst Ausruhen oder Schlafen
bringt nicht die gewünschte Entlastung.
Kopfschmerzen sind eine wahre Pest. Sie gehören zu den am weitesten verbreiteten gesundheitlichen Leiden in Deutschland. Knapp 40 Prozent der erwachsenen Deutschen sind mehrmals im Monat
betroffen. 57,5 Prozent der Frauen und 44,4 Prozent der Männer in Deutschland berichten laut Robert Koch Institut, binnen eines Jahres mindestens einmal von Kopfschmerzen betroffen zu sein.
Beinahe jeder Mensch litt schon einmal unter Spannungskopfschmerzen
Es gibt unterschiedliche Arten von Kopfschmerzen und mindestens ebenso viele Ursachen. Die Auswahl der chemischen Mittel ist um ein Vielfaches höher. Doch bevor man die Behandlung beginnt, sollte
man den Auslösern auf den Grund gehen, denn zwischen den klassischen Verspannungskopfschmerzen und Migräne gibt es viele Facetten, die alle einer speziellen Behandlung bedürfen. Kopfschmerzen
wurden von der Weltgesundheitsorganisation als häufigste Störung des Nervensystems klassifiziert.
Beinahe jeder Mensch litt schon einmal unter Spannungskopfschmerzen, die dem Namen nach das Resultat verspannter Muskeln im Schulter- und Halsbereich oder von Verspannungen des Kiefers und der
Kopfhaut sind. Oftmals sind Stress, Depressionen oder Angst die tatsächlichen Auslöser. Der Spannungskopfschmerz tritt häufig bei Menschen auf, die überlastet sind, zu regelmäßig Alkohol
konsumieren, nicht regelmäßig essen oder zu wenig schlafen. Wichtig ist es, sich untersuchen zu lassen, bevor man zu Heilmitteln aus der Natur greift, denn in seltenen Fällen kann sich hinter
Kopfschmerzen auch eine ernsthafte Erkrankung verbergen.
Mutterkraut ist für seine Wirkung gegen Kopfschmerzen und Migräne bekannt
Liegen keine organischen Ursachen zugrunde, kann zum Beispiel Ingwer helfen: Die Wurzel hemmt die Synthese von Prostaglandin, eine Substanz, die zu Kopfschmerzen führt. Als Tee eingenommen, hat
Ingwer keine Nebenwirkungen. Ebenso kann eine Aromatherapie mit verschiedenen ätherischen Ölen Linderung verschaffen. Ätherische Öle können nicht nur Schmerzen lindern, die Durchblutung
verbessern und Stress reduzieren, sie stimulieren auch das Immunsystem. Die werden im Verhältnis fünf Milliliter zu 250 Milliliter in Wasser aufgekocht und nach dem Abkühlen mittels feuchter
Tücher auf Stirn und Nacken aufgebracht, wo sie etwa eine halbe Stunde lang wirken sollen.
Auch Mutterkraut ist für seine Wirkung gegen Kopfschmerzen und Migräne bekannt. Die darin enthaltenen ätherischen Öle wirken entzündungshemmend und schmerzlindernd – dieser beruhigende Tee kann
ein- bis zweimal am Tag getrunken werden. Hilft alles nichts, könnte ein Magnesium- oder Vitaminmangel vorliegen, beides führt unter anderem zu Muskelschmerzen, Krämpfen, Sehstörungen und eben
auch zu Kopfschmerzen. Es kann auch hilfreich sein, die Auslöser zu beobachten und diese künftig so gut es geht zu vermeiden.
Hochwertiger, konzentrierter Weidenrindenextrakt als natürliches Mittel
Ein besonderes Produkt zur natürlichen Bekämpfung von Kopfschmerzen hat Natura Vitalis entwickelt. Weidenrinde enthält die ursprüngliche,
natürliche Form der Acetylsalicylsäure, das reine Salicin. Acetylsalicylsäure, werden Sie jetzt vielleicht fragen? Die Acetylsalicylsäure, am besten bekannt unter dem Handelsnamen
Aspirin, steht seit Jahrzehnten hoch im Kurs. Ursprünglich wurden Präparate mit Acetylsalicylsäure aus der Weidenrinde gewonnen – heute jedoch synthetisch produziert. Natura Vitalis verwendet für
das Nahrungsergänzungsmittel ausschließlich den hochwertigen, konzentrierten Weidenrindenextrakt – und nicht, wie so häufig üblich, nur das Pulver. So lassen sich Kopfschmerzen natürlich und
hochdosiert beheben.
Gehirnforscher raten zu kulinarischer Vielfalt
Wo wir schon einmal bei unserem werten Haupt sind: Auch unser Gehirn bedarf größter Sorgfalt und Pflege! Das Gehirn ist die Schaltzentrale unseres Körpers. Dort werden alle Informationen und
Sinneseindrücke, die den Organismus betreffen, aufgenommen und verarbeitet. Und dieses gerade mal rund zwei Kilogramm leichte Organ muss ausreichend mit Energie versorgt werden, um funktionieren
zu können. Viele von uns verfallen aber allzu schnell in einen Alltagstrott, bereiten regelmäßig gleiche Gerichte zu. Dabei ist eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung nicht nur für das
Herz-Kreislaufsystem, ein gesundes Gewicht oder eine jugendliche Ausstrahlung wichtig, sondern eben vor allem für das Gehirn. Experten warnen: Wer wenig Abwechslung auf dem Teller hat, läuft
Gefahr, schneller an Demenz zu erkranken.
Gehirnforscher raten daher zu kulinarischer Vielfalt. Sie wollen dazu motivieren, regelmäßig auch mal völlig neue Rezepte auszuprobieren. Neue Geschmacksnoten in der Küche regen die Sinneszentren
im Gehirn an und wirken stimulierend. Auch wenn sie den Ruf haben, schädlich für die Figur zu sein: Kohlenhydrate in Form von Brot, Nudeln oder Kartoffeln verbessern sofort die
Gedächtnisleistung, denn sie versorgen den Körper mit Glukose, aus dem das Gehirn seine Energie gewinnt. Ideale Gehirnnahrung für zwischendurch ist eine Banane.
Eine Tasse Pfefferminztee verbessert die Hirnleistung nach kurzer Zeit
Eine starke Gehirnleistung kann auch mittels Pflanzenkraft unterstützt werden. Mehrere Studien belegen, dass der Ginkgo-Spezialextrakt EGb 761 sowohl die Konzentrationsfähigkeit als auch das
Gedächtnis stärken kann. Es fördert zudem die Durchblutung im Gehirn und verbessert dadurch die Sauerstoffversorgung der Nervenzellen. Auch die Tasse Kaffee am Morgen ist mehr als nur Genuss:
Nicht nur den Körper weckt das Koffein auf, auch der Geist wird munterer. Außerdem schützt Koffein vor schädigenden Substanzen.
In vielen Büros als unhöflich verschrien, aber dennoch der Blitz-Kick für mehr Konzentration: Kaugummi. Die Arbeit der Kiefermuskulatur beim Kauen verbessert die Blutversorgung im Kopf, und
dadurch gelangt mehr Sauerstoff ins Gehirn. Eine Studie konnte die Wirksamkeit sogar belegen: Kaugummi kauen steigert die Konzentrationsfähigkeit um bis zu 30 Prozent. Ebenfalls eine natürliche
Waffe im Kampf gegen schlechtes Gedächtnis und Konzentrationsstörungen: Pfefferminztee. Schon eine Tasse verbessert die Hirnleistung nach kurzer Zeit. Positiver Nebeneffekt: Pfefferminztee hebt
auch die Stimmung.
Unser Gehirn braucht Unmengen an Energie
Zudem kann das Gehirn mit einer cleveren Kombination aus verschiedenen hochwirksamen Nährstoffen in Form von Nahrungsergänzung unterstützt werden. Kupfer und Vitamin C sind dabei die Hauptakteure
und wichtig für die normale Funktion des Nervensystems. Zudem schützen sie die Zellen vor oxidativem Stress. Vitamin K trägt zu einer geregelten Blutgerinnung und damit zu einer ungestörten
Blutzufuhr bei.
Kennen Sie übrigens unsere Neuronen? Das sind Zellen, die Reize empfangen, verarbeiten und weiterleiten können. Damit legte sie den Grundstein für die komplexeste Struktur im Universum – also
unser Gehirn. Es braucht viel Energie und daher ist es von immenser Bedeutung unseren über 100 Milliarden Neuronen im Gehirn die Zufuhr von wichtigen Biostoffen sicherzustellen. Genau das macht
unser Natura Vitalis-Produkt „Brainfit“.
Es liefert nicht nur wichtige Vitalstoffe für Ihre Denkfabrik, sondern kann gleichzeitig auch das Gefühl einer erhöhten Stressbelastung und der damit verbundenen Müdigkeit und Ermüdung
reduzieren. Möglich machen dies diverse Wirkstoffe in unserer ausgefeilten Rezeptur in Brainfit, nämlich Vitamin B 6, Vitamin B12, Pantothensäure und das Spurenelement Zink.
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