Winterzeit ist Erkältungszeit. Überall schnupfen und husten die Leute – und bevor man sich noch selbst mit einer Erkältung oder gar einer Grippe ansteckt, sollte man sich gut schützen. Ein warmer
Schal allein hilft da meistens nicht. Wichtig ist eine gute Hygiene: Wer sich häufig die Hände wäscht und es vermeidet, Gegenstände, die hoch frequentiert sind, zu berühren, leistet schon einen
guten Beitrag zu seiner Gesundheit. Gerade bei der Benutzung von Einkaufswagen im Supermarkt, Türgriffen oder Handläufen ist die Gefahr besonders groß, sich anzustecken.
„Die jährliche Grippewelle startet meist im Januar, hält sich dann aber auch für drei bis vier Monate. Hinzu kommen die zahlreichen harmloseren Erkältungskrankheiten mit ihren unangenehmen und
schlimmstenfalls auch langwierigen Begleiterscheinungen. Neben der viel diskutierten Schutzimpfung gegen Grippe gibt es auch andere, chemiefreie Möglichkeiten, sich möglichst früh zu schützen“,
sagt Natura Vitalis-Gründer Frank Felte (www.naturavitalis.de). Das Unternehmen aus Essen gilt seit langem als einer der führenden Hersteller für natürliche Nahrungsergänzung und legt höchsten
Wert auf kontinuierliche Weiter- und Neuentwicklungen von Gesundheitsprodukten auf wissenschaftlicher Basis.
Doch worin besteht der Unterschied zwischen einer Grippe und einer Erkältung? Eine echte Grippe, auch Influenza genannt, ist eine virale Infektion, die hauptsächlich die Atemwege betrifft. Sie
ist daran zu erkennen, dass plötzlich hohes Fieber mit Unwohlsein, Kopf- und Gliederschnerzen, Frieren, Halsschmerzen und Husten einhergeht. Die Grippe ist hoch ansteckend, und Patienten gehören
für mindestens eine Woche ins Bett und in ärztliche Behandlung.
Frank Felte erklärt: „Im Gegensatz dazu handelt es sich bei einer Erkältung um eine akute Infektionskrankheit der Schleimhäute im Hals, den Bronchen oder der Nase. Verursacher sind Viren,
manchmal auch zusätzlich Bakterien. Meist beginnt eine Erkältung mit einer laufenden Nase, Heiserkeit und in der Nacht kommen starker Husten und eine sehr verstopfte Nase hinzu. Betroffene fühlen
sich schwach und abgeschlagen, können schlecht schlucken und atmen. Nachts kann erhöhte Temperatur hinzukommen.“
Grippe- und Erkältungsviren werden durch Tröpfchen aus Niesen oder Husten übertragen und können durch die Objekte, die der Erkrankte berührt hat, sehr schnell übertragen und verbreitet werden.
Neben den bewährten Hausmitteln wie tägliche Nasendusche, Inhalationen, Salbeitee und Salbeibonbons oder Honigmilch sollte man sehr viel trinken und für eine gute Luftbefeuchtung in geheizten
Räumen sorgen. Impfungen und antivirale Medikamente sind verfügbar.
„Allerdings gibt es aufgrund von Nebenwirkungen und der Entwicklung von arzneimittelresistenten Viren einen großen Bedarf an sichereren Optionen. Eine davon ist Curcumin, also der wichtigste
bioaktive Bestandteil des Kurkuma“, betont Frank Felte. Kurkuma ist ein Gewürz, das zur Ingwerfamilie gehört. Es hat ein starkes Aroma und würzigen Geschmack und einen charakteristischen
goldgelben Farbton. Curcumin ist mit einer Vielzahl von außergewöhnlichen medizinischen Eigenschaften gesegnet, die Natura Vitalis in dem Produkt „Kurkuma Plus“ gesammelt hat.
Das im Kurkuma enthaltene Curcurmin wirkt antibakteriell, schmerzstillend und als echter Booster fürs Immunsystem. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Kurkuma genauso wirksam gegen
Entzündungen im Körper vorgeht wie so manch einschlägiges Medikament, stellt Frank Felte heraus. Und: „Verschiedene Studien lassen ferner den Schluss zu, dass Kurkuma generell eine Schutzfunktion
bei vielen Atemwegserkrankungen aufweist. Der Wirkmechanismus ist vermutlich wieder mit dem stark entzündungshemmenden und antioxidativen Potential erklärbar.“
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