Kurzatmigkeit, keuchender Husten, Engegefühl im Brustbereich. All diese Symptome können auf einen Asthmaanfall hindeuten, bei dem die Muskeln der Atemwege anschwellen und so die Bronchien
verengen. In schweren Fällen von Asthma können sogar Angstzustände, Schweißausbrüche, blau gefärbte Lippen sowie ein erhöhter Puls hinzukommen. In Deutschland erkranken etwa zehn bis 15 Prozent
der Kinder und etwa fünf bis sieben Prozent der Erwachsenen an Asthma – das sind rund acht Millionen Menschen.
„Ursache eines solchen Anfalls ist in den meisten Fällen ein Ungleichgewicht des Immunsystems. Wo bei gesunden Menschen Entzündungen nützliche Abwehrreaktionen des Körpers sind, die durch
verschiedene Reize ausgelöst werden können – etwa durch Bakterien oder Giftstoffe. Für Asthma-Patienten kann dieser Mechanismus allerdings fatale Folgen haben. Ihre entzündliche Anschwellung der
Atemwege kann verschiedene Auslöser haben“, sagt Natura Vitalis-Gründer Frank Felte (www.naturavitalis.de). Das
Unternehmen aus Essen gilt seit langem als einer der führenden Hersteller für natürliche Nahrungsergänzung und legt höchsten Wert auf kontinuierliche Weiter- und Neuentwicklungen von
Gesundheitsprodukten auf wissenschaftlicher Basis.
So können beispielsweise Tierhaare, Staub oder Rauch, die eingeatmet werden, dafür verantwortlich sein, auch eine Medikamentenunverträglichkeit, Infektionen oder psychischer Stress können den
Anfall provozieren. Neben Medikamenten, die die übermäßige Immunantwort des Körpers hemmen und entweder prophylaktisch oder bei Bedarf eingenommen werden, gibt es aber auch eine Reihe natürlicher
und ganzheitlicher Möglichkeiten, die Atemwegserkrankung in den Griff zu bekommen.
Der Darm spielt dabei eine große Rolle, betont Frank Felte, da sich dort der Großteil unseres Immunsystems befindet. „Asthmatiker leiden üblicherweise an einer sogenannten Dysbakterie, einer
Schädigung der Darmflora, die zum Beispiel durch die Einnahme von Antibiotika oder durch eine Übersäuerung des Körpers entstehen kann. Wer Asthma auf natürlichem Wege beseitigen will, sollte also
für eine stabile und gesunde Darmsituation sorgen. Die Grundlage dafür ist am besten mit einer umfangreichen Darmreinigung zu schaffen. In Verbindung mit einem Aufbau der Darmflora durch
Probiotika ist sie ein wichtiger Schritt, das Immunsystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen.“
Es empfiehlt sich eine basische Ernährungsweise mit viel frischem Obst und Gemüse. Zusätzlich helfen langkettige Omega-3-Fettsäuren dabei, die Darmgesundheit wiederherzustellen. Ist der Darm
gesund, können eine entzündungshemmende Ernährung das Immunsystem bei Asthma entlasten und zur Stärkung der Abwehrkräfte beitragen. Rote Zwiebel und Knoblauch enthalten etwa viele
Schwefelverbindungen und antioxidativ wirkende Flavonoide, denen teilweise nachgesagt wird, Entzündungshormone zu hemmen. Auch entzündungshemmende Gewürze und Kräuter – Kurkuma, Ingwer, Zimt,
Rosmarin, Oregano – können Asthma lindern. Es ist zudem erwiesen, dass auch ein Vitamin-D-Mangel zu einer Asthma-Erkrankung führen kann, was mit der einhergehenden schlechteren Lungenfunktion
zusammenhängen kann. Dafür spricht, dass sich Asthma meist während der Winterzeit verschlechtert – also genau in jener Jahreszeit, in der am wenigsten Sonnenlicht vorhanden ist. Neben den
Vitalstoffen, die dem Körper zugeführt werden sollten, gibt es aber auch Lebensmittel, die es zu meiden gilt, um das Immunsystem nicht unnötig zu belasten. Dazu zählen vor allem industriell
verarbeitete Lebensmittel sowie Milch- und glutenhaltige Getreideprodukte.
Natura Vitalis hat mit „Lunge“ eine weltweit einzigartige Rezeptur geschaffen, um die Gesundheit dieses wichtigen Organs positiv zu unterstützen (https://www.naturavitalis.de/Lunge.html).
In dem Produkt sind unter anderem Königskerze, der Echte Alant, Salbei und Huflattich enthalten. „Das sind Pflanzen, seit dem Altertum bei Lungenleiden, verschleimten Atemwegen, chronischer
Bronchitis, Asthma und Reizhusten eingesetzt werden. Ferner wird vermutet, dass die Königskerze gegen Entzündungen wirkt und gewisse antibakterielle und antivirale Effekte in sich vereint“, sagt
Frank Felte.
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