Es existiert wohl kaum ein Stoff im menschlichen Körper, über den so ausgiebig diskutiert wie über das Cholesterin. Der Cholesterin-Wert wird als Indikator für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu Felde geführt, und auch weitere schwerwiegende Erkrankungen können durch zu viel dieser „Blutfette“ begünstigt werden. Als solches wird das LDL-Cholesterin (Low-Density-Lipoprotein) bezeichnet, das maßgeblich für die Entwicklung einer Gefäßverkalkung verantwortlich ist. Wenn der Cholesterinwert im Blut über längere Zeit erhöht ist, kommt es zunehmend zu Cholesterinablagerungen in den Wänden der Blutgefäße. Dadurch nimmt die Elastizität der Blutgefäße ab, wodurch Gefäßverengungen und Durchblutungsstörungen entstehen können. Man spricht dann auch von Arterienverkalkung oder Arteriosklerose. Die Arterienverkalkung ist die Hauptursache von Herz-Kreislauferkrankungen wie Herzinfarkt oder Herzschwäche und Schlaganfall und schuld an etwa der Hälfte aller Todesfälle in der westlichen Welt.
„Dabei muss man mit einer Legende aufräumen, dass Cholesterin per se schlecht sei. Cholesterin ist an sich eine lebenswichtige Substanz, die von unserem Körper zum großen Teil selbst
hergestellt wird. Damit baut er zum Beispiel Zellwände, Hormone und eine Schutzschicht für die Nerven“, sagt Frank Felte, Gründer und Inhaber von Natura Vitalis, einem der bekanntesten und
führenden Hersteller natürlicher Vitalstoffe und Nahrungsergänzung in Deutschland (www.naturavitalis.de). Das
Unternehmen aus Essen und legt höchsten Wert auf kontinuierliche Weiter- und Neuentwicklungen von Gesundheitsprodukten auf wissenschaftlicher Basis.
Problematisch sei daher nur ein zu hoher Anteil von LDL-Cholesterin. Denn im Gegensatz zum HDL-Cholesterin (High-Density-Lipoprotein) transportiert das LDL das Cholesterin aus der
Leber über das Blut in die Zellen. Das HDL tut es genau andersherum und „befreit“ die Zellen vom Cholesterin. „Dabei kann sich folgendes Problem entwickeln: Hat die Zelle genug
Cholesterin, weist sie das LDL ab. So kann es passieren, dass das LDL im Blut herumschwimmt und der Blutfettwert ansteigt. Dies wiederum kann dann im ungünstigen Fall zum
unerwünschten Gesundheitsrisiko werden“, sagt der Gesundheitsexperte. „Deshalb wird LDL auch als ‚schlechtes Cholesterin’ bezeichnet.“
Frank Felte rät deshalb dazu, das LDL-Cholesterin zu senken und den HDL-Spiegel im Blut zu erhöhen – aber auf natürlichem Wege. Die Natur hält zahlreiche Stoffe bereit, den
Cholesterinspiegel positiv zu unterstützen und die Gesundheit zu fördern. Es gebe also hinreichend Gründe, sich um die Cholesterinwerte zu kümmern. Dafür hat Natura Vitalis
das Produkt „Cholesterol“ entwickelt. Mit einer weltweit einzigartigen Rezeptur werde der gesunde Cholesterinspiegel äußerst effektiv positiv unterstützt. Neben Sesam,
Bockshornklee, Olivenblättern, Bärlauch, Flohsamenschalen, Artischocken, Pektin und Ingwer findet sich eben auch vor allem die Substanz Beta Glucan in Cholesterol.
Beta-Glucane bezeichnet eine Gruppe von verschiedenen hochmolekularen Polysacchariden (Kohlenhydrate), die in den Zellwänden von Getreide, Bakterien und Pilzen oder in freier
Form in Algen vorkommen. 17 randomisierte, kontrollierte klinische Studien bescheinigen Beta Glucan viele spezielle Eigenschaften, um einen gesunden Cholesterinspiegel positiv
zu unterstützen. „Die positive Wirkung von Beta-Glucan auf die Blutfettwerte ist klinisch gut untersucht und senkt erwiesenermaßen den LDL-Anteil. Sogar ein EU-Projekt befasst
sich damit“, betont Frank Felte.
Apropos Bockshornklee: Das ist laut Frank Felte eine Pflanze, die sich durch eine Vielzahl interessanter Wirkstoffe auszeichnet – unter anderem Saponine. Viele
Wissenschaftler sind der Auffassung, dass Saponine die Freisetzung von Gallensäure steigern würden. „Gallensäure wiederum bindet das Cholesterin und begünstigt so
dessen Ausscheidung“, sagt Frank Felte.
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