Wenn die nasse, kalte und dunkle Jahreszeit kommt, ändern wir gerne auch unsere Ernährungsgewohnheiten. Sommerlich leichte Gerichte, frisches Obst und knackiges Gemüse werden dann ersetzt durch heiße Eintöpfe und Suppen, üppige Fleischgerichte und Naschereien. Gebrannte Mandeln, Plätzchen, Kuchen und vieles mehr: Das alles wird im Winter in rauen Mengen verzehrt.
„Mit dem Rückgang der Temperaturen steigt auch der Appetit auf fetthaltiges und deftiges Essen, das sich schnell an Hüften, Bauch und Po bemerkbar macht. Aus diesem Grund sind die meisten Deutschen im Winter ein paar Kilogramm schwerer als im Sommer, denn wir lieben es, in der kalten Jahreszeit zu schlemmen. Evolutionsbedingt können wir auch gar nicht anders. Der Körper stellt sich vom Wechsel Sommer auf Herbst und Winter auf die neue Jahreszeit ein. Er verändert seine Präferenzen für Nahrung und verlangt nach einer erhöhten Energiezufuhr“, sagt Natura Vitalis-Gründer Frank Felte (www.naturavitalis.de). Das Unternehmen aus Essen gilt seit langem als einer der führenden Hersteller für natürliche Nahrungsergänzung und legt höchsten Wert auf kontinuierliche Weiter- und Neuentwicklungen von Gesundheitsprodukten auf wissenschaftlicher Basis.
Das ist leicht erklärt. Im Winter meinen wir, Energievorräte für die Zeit der Kälte und Dunkelheit zulegen zu müssen und essen vermehrt Kohlenhydrate, während im Sommer mehr Proteine auf dem Speisenplan stehen. Weihnachtsplätzchen sind somit schnelle Energienahrung an den dunklen Tagen. Zum anderen wird traditionell zu den Feiertagen im Winter gern besonders üppig gegessen. Zudem kommt es darauf auch, welche Lebensmittel zu welcher Jahreszeit verfügbar sind – und wenn die Tage kürzer werden, sehnen wir uns verstärkt nach wohligen Gefühlen.
„Hier kommt das sogenannte Trostessen ins Spiel. Es stellt eine Herausforderung dar, in der Winterzeit Ernährungssünden zu widerstehen und sich trotz der verlockenden Möglichkeiten und den Aussichten auf Leckereien gegen den Herbst- und Winter-Blues gesund zu verhalten“, warnt Frank Felte. Denn die meisten wissen ohnehin: Das A und O, sich vor einer Gewichtszunahme im Winter zu schützen, ist neben einer ausgewogenen Ernährung eine gesunde Lebensweise, zu der möglichst viel Bewegung an der frischen Luft gehört. Und in erster Linie natürlich auch der Verzicht auf viel zu süße und ungesunde Speisen. Doch muss es immer das enthaltsame Hungern sein, um schlank im Winter zu bleiben? Nein, sagt Frank Felte. „Wer im Winter nicht unbedingt auf süße und deftige Schlemmereien verzichten möchte, kann auf die Hilfe aus der Natur setzen und seine Stoffwechsel- und Verdauungsprozesse ankurbeln.“
Grundlage für eine gesunde Verdauung von Nahrungsfetten ist die Aufnahme des wichtigen Spurenelements Zink. Auch beim Abnehmen spielt Zink somit eine entscheidende Rolle, denn es beeinflusst den Fettstoffwechsel. Weiterhin trägt beispielsweise Vitamin C zu einem normalen Stoffwechsel bei. Forscher haben herausgefunden, dass Menschen mit einem hohen Vitamin-C-Spiegel im Blut, Fett besser verbrennen können, als diejenigen, die eine geringe Konzentration besitzen.
Ingwer ist, ebenso wie Chili, ein perfekter Fettkiller! Er heizt ordentlich ein und bringt Bewegung in die Verdauung. Das Schlank-Gewürz Kreuzkümmel lässt ebenso die Pfunde purzeln. Wie alle scharfen Gewürze kurbelt Kreuzkümmel den Stoffwechsel an. Zu den weiteren Natursubstanzen, wenn es um die Verdauung von zu fettreicher Kost geht, zählen Chitosan, Opuntia Ficus India, Sternanis und Piperin.
Übrigens: „Auch Kardamom machten sich bereits die Herrscher in der Antike zunutze. Diese gaben reichlich Kardamom an die üppigen fetten und süßen Speisen, und profitierten so nicht nur von seinem Aroma, sondern auch von den verdauungsfördernden Kräften“, gibt Frank Felte ein Beispiel aus der Geschichte des Essens.
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