Es existiert wohl kaum ein Stoff im menschlichen Körper, über den so ausgiebig diskutiert wie über das Cholesterin. Der Cholesterin-Wert wird als Indikator für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu Felde geführt, und auch weitere schwerwiegende Erkrankungen können durch zu viel dieser „Blutfette“ begünstigt werden.
Dabei ist aber eines wichtig. „Cholesterin ist an sich eine lebenswichtige Substanz, die von unserem Körper zum großen Teil selbst hergestellt wird. Damit baut er zum Beispiel Zellwände, Hormone und eine Schutzschicht für die Nerven“, sagt Natura Vitalis-Gründer Frank Felte (www.naturavitalis.de). Das Unternehmen aus Essen gilt seit langem als einer der führenden Hersteller für natürliche Nahrungsergänzung und legt höchsten Wert auf kontinuierliche Weiter- und Neuentwicklungen von Gesundheitsprodukten auf wissenschaftlicher Basis.
Problematisch sei nur ein zu hoher Anteil von LDL-Cholesterin (Low-Density-Lipoprotein), dem sogenannten Blutfett, das maßgeblich für die Entwicklung einer Gefäßverkalkung verantwortlich ist. Denn im Gegensatz zum HDL-Cholesterin (High-Density-Lipoprotein) transportiert das LDL das Cholesterin aus der Leber über das Blut in die Zellen; das HDL tut es genau andersherum und „befreit“ die Zellen vom Cholesterin. „Dabei kann sich folgendes Problem entwickeln: Hat die Zelle genug Cholesterin, weist sie das LDL ab. So kann es passieren, dass das LDL im Blut schwimmt und der Blutfettwert ansteigt. Dies wiederum kann dann im ungünstigen Fall zum unerwünschten Gesundheitsrisiko werden“, sagt der Experte. „Deshalb wird LDL auch als ‚schlechtes Cholesterin’ bezeichnet.“
Ein dauerhaft erhöhter Cholesterinwert kann schwere Erkrankungen mit sich bringen. In einer Untersuchung, die 14 Studien mit insgesamt 90.000 Patienten ausgewertet hat, konnte beispielsweise eindeutig ein Zusammenhang zwischen hohem Cholesterin und einem erhöhten Herzinfarktrisiko gezeigt werden. Der Grund: Ist der Cholesterinspiegel über längere Zeit erhöht, lagert sich überflüssiges Cholesterin an den Gefäßwänden ab. Diese Ablagerungen werden auch „Plaques“ genannt. Durch die verengten Adern kann das Blut nicht mehr richtig fließen.
Daher greifen viele Menschen zu Cholesterinsenkern. Statine, Cholesterin-Resorptionshemmer, Fibrinsäurederivate und PCSK9-Hemmer bescheren der Pharmaindustrie jährlich einen Umsatz in Höhe von ca. 30 Milliarden Euro und gehören weltweit zu den meistverkauften Medikamenten - die aber zugleich häufig mit starken Nebenwirkungen verbunden sind. Auch Frank Felte rät dazu, das LDL-Cholesterin zu senken und den HDL-Spiegel im Blut zu erhöhen – aber auf natürlichem Wege!
Dafür hält Mutter Natur äußerst effektive Pflanzen bereit. „Die wichtigsten haben wir zu einer weltweit einzigartigen Rezeptur in unserem Produkt Cholesterol verarbeitet. Neben Sesam, Bockshornklee, Olivenblättern, Bärlauch, Flohsamenschalen, Artischocken, Pektin und Ingwer findet sich vor allem die Super Substanz „Beta Glucan“ in Cholesterol. 17 randomisierte, kontrollierte klinische Studien bescheinigen Beta Glucan geradezu unglaubliche Eigenschaften, wenn es darum geht einen gesunden Cholesterinspiegel positiv zu unterstützen.“
Auch natürliche Vitalstoffe wie Beta-Glucan und Omega-3 helfen, den Cholesterinspiegel positiv zu unterstützen und die Gesundheit zu fördern. Beta-Glucan gehört zu den pflanzlichen Ballaststoffen und kommt reichlich in Zellulose, Pflanzen wie Hafer und Gerste sowie in Hefe, Pilzen, Algen und einigen Bakterien vor. „Die positive Wirkung von Beta-Glucan auf die Blutfettwerte ist klinisch gut untersucht und senkt erwiesenermaßen den LDL-Anteil“, erläutert Frank Felte. Auch für Omega-3, eine essentielle (also lebenswichtige) Fettsäure, die der Körper nicht selber herstellen kann und die ihm deshalb zugeführt werden muss, wurde durch viele ernährungswissenschaftliche Langzeitstudien ein sehr positiver Effekt aufgezeigt. „Die Fettsäuren sind in der Lage, im Allgemeinen eine Absenkung des Cholesterins um zehn Prozent zu erreichen. Dabei sinkt jedoch nur das böse LDL-Cholesterin, während das gute HDL-Cholesterin ansteigt. Diesen Effekt erzielen die Omega-3-Fettsäuren, indem sie unter anderem in der Leber die Herstellung von Neutralfetten und Lipoproteinen hemmen. Sie beschleunigen im Allgemeinen zudem den Abbau der Lipoproteine in den Adern und der Leber.“
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