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PSYCHISCHE BELASTUNGEN ALS GROSSE GEFAHR FÜR UNTERNEHMEN

In Deutschland ist die Zahl der Arbeitsausfälle aufgrund psychischer Erkrankungen rasant gestiegen. Von 2000 bis 2019 gab es bei den Fehltagen aufgrund von psychischen Erkrankungen insgesamt einen Anstieg um 137 Prozent. Das ist ein zentrales Ergebnis des Psychoreports 2020 der Krankenversicherung DAK-Gesundheit. Laut dem Bericht der DAK fehlte 2019 jeder 18. Arbeitnehmer aufgrund von psychischen Gesundheitsproblemen im Job – damit waren hochgerechnet 2,2 Millionen Menschen betroffen. Weiterhin heißt es: Mit 276 Fehltagen je 100 Versicherten lag das Niveau 41 Prozent über dem vor zehn Jahren. Dabei dauerte eine Krankschreibung wegen psychischer Leiden 2021 im Schnitt 39,2 Tage – solange wie noch nie. Für den Report wertete die DAK die Daten von 2,4 Millionen erwerbstätigen Versicherten aus.

 

In einem Artikel von www.procontra-online.de erklärt DAK-Vorstandschef Andreas Storm den Anstieg auch mit der Covid-19-Pandemie. „Unser Report zeigt, dass viele Menschen mit psychischen Erkrankungen extrem unter den anhaltenden Belastungen der Pandemie leiden.“ Aktuell würden die Betroffenen auch schwerer wieder in ihren Berufsalltag zurückfinden. Laut Storm habe dies mit den besonderen Arbeitsbedingungen unter Corona zu tun, doch auch Stigmatisierung spiele eine Rolle. So würde zwar in der Familie wie in der Arztpraxis mittlerweile offener über Depressionen und Ängste gesprochen als früher, aber: „In vielen Firmen sind psychische Probleme weiter ein Tabu.“ Arbeitgeber sollten daher Stress und mögliche Belastungen stärker in den Fokus rücken. „Wir begrüßen die Pläne der Ampelkoalition und unterstützen ausdrücklich die Aufklärungskampagne zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen“, heißt es in dem Artikel.

 

„Auch durch die aktuellen Entwicklungen mit hoher Inflation, Energiekrise, Krieg und drohender Rezession kann es zu großem Stress kommen. Das kann sich, im Zuge der weiterhin ungelösten Covid-19-Pandemie und neuerlicher Maßnahmendrohungen für Herbst und Winter, zusätzlich negativ auf die mentale Gesundheit auswirken“, sagt Natura Vitalis-Gründer Frank Felte (www.naturavitalis.de). Das Unternehmen aus Essen gilt seit langem als einer der führenden Hersteller für natürliche Nahrungsergänzung und legt höchsten Wert auf kontinuierliche Weiter- und Neuentwicklungen von Gesundheitsprodukten auf wissenschaftlicher Basis.

 

Gerade Unternehmen müssten demnach darauf hinarbeiten, Stress zu reduzieren, um die eigene Leistungsfähigkeit zu erhalten. Sicherlich, manche Phasen seien einfach stressig, wenn die Uhr ticke und Dinge schlichtweg fertig werden müssten. Und Stress könne sogar motivieren und zu Höchstleistungen anspornen. Aber er dürfe nicht Überhand nehmen und dazu führen, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an nichts anderes mehr denken könnten als an Hektik und vielleicht auch an den damit verbundenen Ärger mit Kolleginnen und Kollegen und Vorgesetzten.

 

„Denn die Erfahrung zeigt, dass ständiger Stress auch zu schlechter Laune und Spannungen führt, was die Situation wiederum noch schwieriger macht. Dann geht die Motivation zurück, die Risiken, Fehltage und Kosten für die Unternehmen steigen – und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind möglicherweise langfristig gesundheitlich eingeschränkt“, sagt Frank Felte.

 

Depressionen beispielsweise gehören laut der Stiftung Deutsche Depressionshilfe zu den häufigsten und hinsichtlich ihrer Schwere am meisten unterschätzten Erkrankungen. Jeder fünfte Bundesbürger erkrankt einmal im Leben an einer Depression, und insgesamt sind in Deutschland fast fünf Millionen Menschen jedes Jahr von einer behandlungsbedürftigen, unipolaren Depression betroffen.

 

Eine Möglichkeit der psychischen Gesundheitsförderung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist der gezielte Einsatz von natürlichen Vitalstoffen, wie Natura Vitalis sie seit vielen Jahren in den eigenen Produkten einsetzt. Sie erzielen einen unmittelbaren, nachhaltigen Effekt und sind absolut gesund und schonend. Zu den besonderen Produkten zählt beispielsweise die Jasminblüte. Sie sind in der ganzen Welt als die Top-Anti-Stress-Substanz bekannt. Die Blüten wirken auf das zentrale Nervensystem, entspannen und wirken positiv auf die Gemütslage. Gleiches gilt für Hopfen, der für seine beruhigende Wirkung bekannt ist. Die Arzneipflanze des Jahres 2007 wirkt sofort positiv auf die Psyche und damit auf das komplette seelische Gleichgewicht. Fröhlichkeit, Unbeschwertheit und Leichtigkeit breiten sich sofort nach Einnahme von Hopfen aus. Diese Tatsache ist heute wissenschaftlich anerkannt.


Wichtig für den Stressabbau sind auch die Vitamine B, C, D und E. Vitamin C kann als echtes Multitalent die allgemeine Immunabwehr des Körpers unterstützen und fördert wie Vitamin D das Immunsystem und somit Regenerationskraft und Wohlbefinden. Für Vitalität und neue Antriebskraft sorgt das wertvolle Vitamin E. Es spendet Energie für den Tag und kann die Zellgesundheit fördern, da das Vitamin die Zellen vor oxidativem Stress schützt. Pantothensäure wiederum, auch als Vitamin B5 bekannt, wird nachgesagt, dass sie gegen Stress wirken soll und eine gesunde Nervenaktivität unterstützt.

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