Viel hilft viel! Das Prinzip kennen wir aus vielen Zusammenhängen. Und es gilt auch bei der Verwendung natürlicher Vitalstoffe. Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine, essenzielle
Fettsäuren, Aminosäuren und andere mehr fördern die Gesundheit, steigern das Wohlbefinden und sind in der Regel für die meisten Menschen deutlich verträglicher als chemische pharmazeutische
Produkte.
„Ganz besonders wirkungsvoll sind diese natürlichen Substanzen aber, wenn sie hochdosiert zugeführt werden.
Das weiß die orthomolekulare Medizin schon lange. Dies ist eine maßgeblich vom US-amerikanischen Chemiker und zweifachen Nobelpreisträger Linus Pauling beeinflusste alternativmedizinische
Methode. Die orthomolekulare Medizin ist ein medizinisches Konzept, das sich auf die Verwendung von Substanzen konzentriert, die für den menschlichen Körper natürlich vorkommen, beispielsweise
Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren und Spurenelemente“, sagt Natura Vitalis-Gründer Frank Felte (https://vital-frank.naturavitalis.de/). Das Unternehmen aus Essen
gilt seit langem als einer der führenden Hersteller für natürliche Nahrungsergänzung und legt höchsten Wert auf kontinuierliche Weiter- und Neuentwicklungen von Gesundheitsprodukten auf
wissenschaftlicher Basis.
Der Begriff „orthomolekular“ wurde 1968 vom Biochemiker Linus Pauling geprägt und leitet sich von den griechischen Wörtern „orthos“ („richtig“) und „molekular“ („Molekül“) ab. Es
zielt darauf ab, den Körper mit optimalen Mengen dieser essentiellen Nährstoffe zu versorgen, um Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern und Krankheiten vorzubeugen oder zu behandeln. Das Konzept
der orthomolekularen Medizin beruht auf der Idee, dass viele Krankheiten und gesundheitliche Probleme durch eine unzureichende Versorgung mit wichtigen Nährstoffen oder einen
Ungleichgewichtszustand im Körper verursacht werden könnten. Durch die gezielte Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln oder durch eine Ernährungsumstellung sollen diese Ungleichgewichte
ausgeglichen und die natürlichen Heilungsmechanismen des Körpers unterstützt werden. Oder in den Worten von Linus Pauling: Orthomolekulare Medizin ist „die Erhaltung guter Gesundheit und
Behandlung von Krankheiten durch die Veränderung der Konzentrationen von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich
sind.“
Somit werden in der orthomolekularen Medizin Vitalstoffe, vor allem Vitamine, in viel höheren Dosen eingesetzt als der physiologische Bedarf, der die Grundlage für die offiziell
empfohlene Tagesdosis bildet. Oftmals übersteigt die Vitalstoff-Zufuhr diese offizielle Empfehlung um das 100- bis 1000-Fache. Ein Beispiel dafür: Die tägliche Zufuhrempfehlung der Deutschen
Gesellschaft für Ernährung DGE für Vitamin C beträgt 110 Milligramm. Diese Menge reicht aber gerade einmal aus, um Krankheiten wie Skorbut, Rachitis, Beriberi etc. zu verhindern. Sie ist
eindeutig zu niedrig angesetzt und hat nichts mit einer optimalen Gesundheitsvorsorge zu tun.
Dazu sagt Frank Felte: „Dieses Konzept leben wir bei Natura Vitalis und geben uns daher nicht mit Mindestmengen an Vitalstoffen zufrieden. Aus diesem Grund haben wir eine ganze Reihe
an orthomolekularen Produkten entwickelt, mit denen wir der Gesundheit der Menschen im Sinne von Linus Pauling zu Diensten sein wollen. Wir setzen Vitalstoffe in sehr hohen Dosierungen ein, um
Ihrem Körper das zu geben, was er wirklich braucht. Denn wir sind der Meinung: Viel hilft viel – wenn es sich um natürliche, hochwertige Vitalstoffe handelt.“
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